The Change cornEr is a physical space where everyone can learn about sustainability issues in the campus of FHSTP. Students, and staff will be directly engaged by participating in polls and contributing their opinions and ideas to circular subjects and questions.
We present the MULTISENS²E project developing a concept for a monitoring ecosystem that will allow visualizing multi-sensor data collected from fields and applying predictive models, e.g., for frost or plant disease detection.
Nach Angaben der WHO ist körperliche Inaktivität der vierthöchste Risikofaktor für die weltweite Sterblichkeit. An der FH St. Pölten wird daher eine VR-Anwendung entwickelt, bei der Spaß an der Bewegung und soziale Inklusion im Vordergrund stehen.
Medical image data can be obtained from a variety of different modalities such as mammography, Computed Tomography (CT) or Magnetic Resonance Imaging (MRI) and is used for diagnostic purposes, surgical planning and radiotherapy as well as research purposes.
In dieser Mitmachstation können interessierte Besucher die Funktionsweise eines Glukose-Sensors kennen lernen, welcher bei Personen mit Diabetes mellitus zum Einsatz kommt.
Das Sondierungsprojekt MeHealth erstellt mit einem wissenschaftlichen Team eine Roadmap für die Entwicklung digitaler Unterstützungssysteme im Bereich Psychiatrie für die Themen Datenschutz, Security by Design und nutzerfreundlicher Gestaltung von Telemedizin.
Entscheidungen in Gruppen sind selten einfach. Im Vortrag werden diese Methoden anhand praktischer Anwendungsbeispiele in unterschiedlichen Gruppen und zu verschiedenen Fragen vorgestellt, und es gibt die Möglichkeit, Methoden auszuprobieren.
Wie können Klienten der Sozialen Unternehmen Niederösterreichs beim Aufbau oder der Verbesserung digitaler Kompetenzen passgenau unterstützt werden?
Wollt ihr die Welt der Eisenbahnen mal aus einer anderen Perspektive sehen? Mit Virtual Reality könnt ihr in die große Modelleisenbahnanlage „Königreich der Eisenbahnen“ in Wien virtuell eintauchen.
10.000 PS unter der Haube – dafür 2.000 Tonnen am Haken? Wie fühlt sich das eigetlich an? Auch wenn Lokführer*innen einen Zug nicht lenken müssen – langweilig wird’s am Führerstand sicher nie.